das gold der steppenreiter

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Eine Reise in das ehemalige Reich der Skythen, quer durch Kirgisistan.

Für die ZDF Dokumentation „Goldfieber – Das Gold der Steppenreiter“ begleitete ich das Expeditionsteam um den Archäologen Prof. Dr. Ernst Pernicka in das zentralasiatische Kirgisistan. In dieser Region lebten seit dem 8./7. Jahrhundert v. Chr. das Reiternomadenvolk der Skythen. Sie hinterließen keine bekannten schriftlichen Aufzeichnungen, und alles, was man über sie weiß, beruht auf Bodenfunden und antiken Quellen anderer Kulturen. Die Skythen waren hervorragende Reiter und besaßen größte kunsthandwerkliche Fähigkeiten, was archäologische Goldfunde belegen. Es galt bei dieser Expedition herauszufinden, wie es diesem nicht sesshaften Reitervolk gelang Gold zu schürfen und wie sie ihr kunsthandwerkliches Geschick erlangten. Unsere Reise führte kreuz und quer durch ein wildes Land: Von weiten Steppen über den zweitgrößten Gebirgssee der Erde dem Issyk Kul, bis in das raue Gebirge des Altai. Wie leben die Nachfahren der Skythen heute? Mir begegneten die unterschiedlichsten Menschen und Kulturen, die eines verband: Ihre Freundlichkeit, Gastfreundschaft und Offenheit.

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→ „Das Gold der Steppenreiter“. TV-Dokumentation aus der ZDF-Serie „Goldfieber“. (Regie: Ingo Helm, Kamera: Roland Breitschuh, Produktion: Cinecentrum)
→ „Goldfieber – Von den Minen der Skythen zu den Schätzen Timbuktus“. (Begleitbuch zur ZDF-Serie) Hrsg. v. Gisela Graichen
→ Wikipedia: Gold der Skythen, Skythen